Samstag, 5. Juni 2010 | | 0 Kommentare

Empfehlungen Básico: Herkules

TITEL: Herkulus
AUTOR: Ruth Marot Beitat
THEMA: Atlantis ist eine sehr schöne Insel. Es gibt dort Bäume, Seen und einen groβen Vulkan.
Der König will eine neue Stadt bauen und braucht die Sklaven, damit sie auf der Insel arbeiten.
Der König möchte eine Stadt mit Tempeln, einem Hafen und einen Palast aus Kristall.
Die neue Stadt ist fertig. Es findet ein groβes Fest statt.
Herkules sitzt mit seinem Freund Euphro auf dem Berg, und schaut auf die Insel.
Alle Häuser in der Stadt haben schöne Gärten. Rechts stehen die zwei riesigen Säulen von Herkules. Links sieht man den groβen Berg, den Vulkan. Auf ihm steht der Kristallpalast des Königs.
Herkules sieht, wie die Sklaven die Insel mit den Booten verlassen.
Er nimmt eine lange Kette und verbindet sie mit dem Kristallpalast und der Vulkanspitze. Dann zieht er an der Kette bis der Vulkan ausbricht.
Atlantis sinkt immer weiter, bis auf den Grund des Meeres.
MEINUNG: Ich finde der Buch sehr schön für die Kinder. Es ist kurz und nett.

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Empfehlungen Básico: Draculas Frau

TITEL: Draculas Frau
AUTOR: Gudrum Koller
THEMA: Dracula trifft eine Frau, während er am Abend durch die Gegend spaziert.
Er lädt sie in sein Schloss ein, denn sie ist müde und muss bleiben.
Während sie im Auto schläft, beißt er sie den Hals.
Als sie erwacht, glaubt sie, dass das ein Traum ist. Doch im Spiegel sieht sie, wie Zähne ihr wachsen.
Dracula liebt, denkt, es ist die perfekte Frau für ihn.
In der nächsten Nacht gehen die beiden nach Hause Ambold Ehe und müde zu trinken Blut.
Sie sagt Dracula, dass ihr Mann eine Spritze in der Hand legte sich wie ein natürlicher Tod aussehen.
Dracula ist über ihre Reaktion überrascht.
Dann schlägt Dracula ein Abendessen mit einigen Bekannten vor, und Gift, Blut die ganze Nacht zu trinken.
MEINUNG: Ich finde die Geschichte schön für die jungen Kinder. Sie ist sehr kurz aber nett.

Montag, 31. Mai 2010 | | 0 Kommentare

Empfehlungen DVD: Lichter


TITEL: LICHTER
REGISSEUR: Hans-Christian Schmid
UNTERTITEL: Nein
THEMA: Zwei Länder, zwei Orte, ein Fluss. Die Oder trennt nicht nur das deutsche Frankfurt vom polnischen Slubice, sondern ganze Welten. Menschen, egal ob arm oder reich, suchen hier ihr Glück - und stoßen dabei oft an ihre Grenzen.
Zum Beispiel der junge Zigarettenschmuggler Andreas, der durch eine unerwiderte Liebe zum Verräter wird. Oder Ingo, der Pächter eines Matratzen-Discounts, der versucht, seinen Laden mit allen Mitteln vor dem sicheren Untergang zu bewahren. Antoni, ein polnischer Taxifahrer, der dringend Geld für das Kommunionskleid seiner Tochter braucht.

Da sind Kolja, Anna und Dimitri, drei Ukrainer, die um jeden Preis in den Goldenen Westen wollen. Sonja, eine deutsche Dolmetscherin für russische Flüchtlinge, die es einfach wagt, das Richtige zu tun. Und Philip, ein junger Architekt aus dem Westen, der zu spät versteht, dass man für sein Glück auch Verantwortung übernehmen muss.



MEINUNG: Vor Kurzem habe ich diesen Film gesehen, und ich bin schockiert. Ich finde, dass man die Totenstille nicht durch eine rosarote Brille sehen kann, weil sie die Realität zeigt. Deshalb finde ich so toll, dass die Musik im Film keine Rolle spielt.
Die Liebe ist das große Thema des Filmes: Liebe von den armen Eltern des Kindes, weil sie den Fluss zu überqueren versuchen, dieser Fluss trennt Polen und Deutschland, Armut und Reichtum. Auch erzählt der Film über die Liebe im Falle eines Mädchens, das ein Kleid für ihre Kommunion braucht, und deshalb ihr Vater stehlen muss.
Auch die Liebe ist der rote Faden des polnisch-deutschen Ehepaars. Der Film mit seinen kleinen Geschichten trifft ins Schwarze, aber vielleicht sind diesen kleinen Geschichten nur eine Geschichte: unsere Geschichte.
Das Drehbuch und die Fotografie und die Totenstille sind super, manchmal umwahrscheinlich, ich habe ein blaues Wunder erlebt.

Sonntag, 9. Mai 2010 | | 0 Kommentare

Empfehlungen DVD: Verblendung


TITEL: Verblendung
REGISSEUR: Niels Arden Oplev
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Nach Stieg Larssons Roman ist Verblendung der erste Film der Millenium Trilogie, die in Schweden spielt. Der Journalist Mikael Blomkvist bekommt einen komischen Auftrag: vor 40 Jahren wurde die Teenagerin Harriet Vanger ermordet, und der alte Patriarch der Familie will den Fall aufklären, bevor er tot ist. Mikael wird von einer unerwarteten Person geholfen: die gesellschaftsunfähige Hackerin Lisbeth Salander, die der wahre Hauptcharakter der Trilogie ist.

MEINUNG: Für mich ist Verblendung deutlich der beste Film dieser politisch unkorrekten Trilogie. Das Rätsel des Krimis wird bis zu dem Ende gut gehalten. Der Regisseur hat den Fehler nicht gemacht, dem Roman identisch nachzunahmen. Er hat verstanden, dass Buch und Kino ganz verschiedene Medien sind. Die Schauspielerin Noomi Rapace (Lisbeth Salander) ist hervorragend; ohne sie würde der Film etwas anders sein. Meiner Meinung nach ist die Musik der Schwachpunkt von Verblendung. Ein letzter Rat: es gibt Szenen, die sehr sehr unangenehm sind.
BEWERTUNG: 4,5 Sterne (von 5)



Freitag, 7. Mai 2010 | | 0 Kommentare

Markus und Ulrikes Geschichte (Julia Gallego Rodríguez, 2ºNB)

Ich heiβe Markus. Ich bin aus Österreich aber vor fünf Jahren bin ich nach Deutschland gekommen. Ich arbeite als Tierarzt in einer Praxis mit meinem Kollegen Peter. Jetzt lebe ich mit meiner Verlobten Ulrike, die ich vor zwei Jahren kennengelernt habe, in einer schönen Villa am Stadtrand von Stuttgart. Ulrike hat einen Job als Fotografin und Journalistin bei der Tierzeitschrift „Haustiere“.

Das ist unsere Geschichte.

Am Anfang habe ich schon lange allein in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart gewohnt. Das war eine groβe Altbauwohnung im dritten Stock, die sehr zentral lag. Die Möbel waren aus Naturmaterial und ziemlich klassisch. Mein Lieblingsmöbelstück war ein gestreiftes und gemütliches Sofa.

Jeden Tag fuhr ich mit dem Auto zur Arbeit und um halb neun war ich in der Praxis. Eine Stunde später war die Praxis voll. Das war nie ruhig. Die Leute, die im Wartenzimmer mit ihren Katzen und Hunden waren, hatten immer Lust auf Unterhaltung. Einige Tage waren wirklich stressig, weil wir schwere Operationen hatten, aber die beiden, Markus und ich mochten gern unsere Stelle.

Vor zwei Jahren, im Frühling 2008, an einem regnerischen Tag, ist eine junge Frau mit braunen und langen Haaren, ovalem Gesicht und blauen Augen in unsere Praxis gekommen. Sie hatte eine schöne Kamera und eine schwarze groβe Tasche, aber kein Hund, keine Katze waren dort mit ihr. Sie hat langsam gesprochen. Sie hat gefragt, ob ich Zeit hatte und ob sie einige Fragen stellen konnte. Sie hat mir erklärt, dass sie einen Zeitungsartikel über Krankheiten von Haustieren schreiben musste. Ihr Boss hatte gesagt, dass sie viele Fotos auch machen sollte. Leider hatte ich keine Zeit diesen Tag, aber wir konnten uns, am Freitag um 16 Uhr, nach der Arbeit verabreden.
Am Freitag haben wir uns getroffen. Sie ist pünktlich in die Praxis gekommen. Wir haben uns sehr viel unterhalten und sie hat alles geschrieben. Danach hat sie einige Tiere und die Praxis fotografiert.

Eine Woche später hat sie den Artikel geschickt, den ich sehr interessant gefunden habe, also habe ich ihre E-mail beantwortet. Ich habe gefragt, ob sie Lust auf ein italienisches Essen hatte. Ich habe ihr auch gesagt, dass mein Freund Simone in der Altstadt das beste italienische Restaurant in Stuttgart hatte.

Sie hat die Einladung akzeptiert. Das Abendessen hat viel Spaβ gemacht. Danach, haben wir uns sehr oft getroffen. Samstagabend sind wir ins Kino, ins Theater oder in die Disko gegangen. Mit ihr habe ich mich gleich gut verstanden.

Seit zwei Jahren wohnen wir zusammen. Wahrscheinlich heiraten wir nächsten Sommer.

Donnerstag, 6. Mai 2010 | | 0 Kommentare

Leseübung des Monats Mai 2010: Elfriede Jelinek


Lesen Sie die Biografie von Elfriede Jelinek (Autor des Monats Mai 2010) und machen Sie dann die folgende ÜbungLeseübung

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Neue Reiseführer in der Bibliothek

Rechtzeitig zum Sommer könnt ihr Reiseführer für Deutschland, Österreich, die Schweiz und viele andere Länder in der Bibliothek finden. Darunter befinden sich anerkannte Bücher der Verlage Lonely Planet, Anaya oder País Aguilar. Natürlich gibt es auch viele Reiseführer zu den nicht deutschsprachigen Ländern. Wenn du eine Reise planst, schau dir unsere Reiseführer an. Es lohnt sich!