Ich heiβe Markus. Ich bin aus Österreich aber vor fünf Jahren bin ich nach Deutschland gekommen. Ich arbeite als Tierarzt in einer Praxis mit meinem Kollegen Peter. Jetzt lebe ich mit meiner Verlobten Ulrike, die ich vor zwei Jahren kennengelernt habe, in einer schönen Villa am Stadtrand von Stuttgart. Ulrike hat einen Job als Fotografin und Journalistin bei der Tierzeitschrift „Haustiere“.
Das ist unsere Geschichte.
Am Anfang habe ich schon lange allein in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart gewohnt. Das war eine groβe Altbauwohnung im dritten Stock, die sehr zentral lag. Die Möbel waren aus Naturmaterial und ziemlich klassisch. Mein Lieblingsmöbelstück war ein gestreiftes und gemütliches Sofa.
Jeden Tag fuhr ich mit dem Auto zur Arbeit und um halb neun war ich in der Praxis. Eine Stunde später war die Praxis voll. Das war nie ruhig. Die Leute, die im Wartenzimmer mit ihren Katzen und Hunden waren, hatten immer Lust auf Unterhaltung. Einige Tage waren wirklich stressig, weil wir schwere Operationen hatten, aber die beiden, Markus und ich mochten gern unsere Stelle.
Vor zwei Jahren, im Frühling 2008, an einem regnerischen Tag, ist eine junge Frau mit braunen und langen Haaren, ovalem Gesicht und blauen Augen in unsere Praxis gekommen. Sie hatte eine schöne Kamera und eine schwarze groβe Tasche, aber kein Hund, keine Katze waren dort mit ihr. Sie hat langsam gesprochen. Sie hat gefragt, ob ich Zeit hatte und ob sie einige Fragen stellen konnte. Sie hat mir erklärt, dass sie einen Zeitungsartikel über Krankheiten von Haustieren schreiben musste. Ihr Boss hatte gesagt, dass sie viele Fotos auch machen sollte. Leider hatte ich keine Zeit diesen Tag, aber wir konnten uns, am Freitag um 16 Uhr, nach der Arbeit verabreden.
Am Freitag haben wir uns getroffen. Sie ist pünktlich in die Praxis gekommen. Wir haben uns sehr viel unterhalten und sie hat alles geschrieben. Danach hat sie einige Tiere und die Praxis fotografiert.
Eine Woche später hat sie den Artikel geschickt, den ich sehr interessant gefunden habe, also habe ich ihre E-mail beantwortet. Ich habe gefragt, ob sie Lust auf ein italienisches Essen hatte. Ich habe ihr auch gesagt, dass mein Freund Simone in der Altstadt das beste italienische Restaurant in Stuttgart hatte.
Sie hat die Einladung akzeptiert. Das Abendessen hat viel Spaβ gemacht. Danach, haben wir uns sehr oft getroffen. Samstagabend sind wir ins Kino, ins Theater oder in die Disko gegangen. Mit ihr habe ich mich gleich gut verstanden.
Seit zwei Jahren wohnen wir zusammen. Wahrscheinlich heiraten wir nächsten Sommer.
Das ist unsere Geschichte.
Am Anfang habe ich schon lange allein in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart gewohnt. Das war eine groβe Altbauwohnung im dritten Stock, die sehr zentral lag. Die Möbel waren aus Naturmaterial und ziemlich klassisch. Mein Lieblingsmöbelstück war ein gestreiftes und gemütliches Sofa.
Jeden Tag fuhr ich mit dem Auto zur Arbeit und um halb neun war ich in der Praxis. Eine Stunde später war die Praxis voll. Das war nie ruhig. Die Leute, die im Wartenzimmer mit ihren Katzen und Hunden waren, hatten immer Lust auf Unterhaltung. Einige Tage waren wirklich stressig, weil wir schwere Operationen hatten, aber die beiden, Markus und ich mochten gern unsere Stelle.
Vor zwei Jahren, im Frühling 2008, an einem regnerischen Tag, ist eine junge Frau mit braunen und langen Haaren, ovalem Gesicht und blauen Augen in unsere Praxis gekommen. Sie hatte eine schöne Kamera und eine schwarze groβe Tasche, aber kein Hund, keine Katze waren dort mit ihr. Sie hat langsam gesprochen. Sie hat gefragt, ob ich Zeit hatte und ob sie einige Fragen stellen konnte. Sie hat mir erklärt, dass sie einen Zeitungsartikel über Krankheiten von Haustieren schreiben musste. Ihr Boss hatte gesagt, dass sie viele Fotos auch machen sollte. Leider hatte ich keine Zeit diesen Tag, aber wir konnten uns, am Freitag um 16 Uhr, nach der Arbeit verabreden.
Am Freitag haben wir uns getroffen. Sie ist pünktlich in die Praxis gekommen. Wir haben uns sehr viel unterhalten und sie hat alles geschrieben. Danach hat sie einige Tiere und die Praxis fotografiert.
Eine Woche später hat sie den Artikel geschickt, den ich sehr interessant gefunden habe, also habe ich ihre E-mail beantwortet. Ich habe gefragt, ob sie Lust auf ein italienisches Essen hatte. Ich habe ihr auch gesagt, dass mein Freund Simone in der Altstadt das beste italienische Restaurant in Stuttgart hatte.
Sie hat die Einladung akzeptiert. Das Abendessen hat viel Spaβ gemacht. Danach, haben wir uns sehr oft getroffen. Samstagabend sind wir ins Kino, ins Theater oder in die Disko gegangen. Mit ihr habe ich mich gleich gut verstanden.
Seit zwei Jahren wohnen wir zusammen. Wahrscheinlich heiraten wir nächsten Sommer.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen