Donnerstag, 24. Dezember 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 14:38 | 4 Kommentare
Frohe Weihnachten!
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Mittwoch, 23. Dezember 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 20:56 | 1 Kommentare
Leseübung des Monats November 2009: Herta Müller
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Dienstag, 22. Dezember 2009 | Eingestellt von Miguel Á. um 07:32 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Free Reiner
REGISSEUR: HANS WEINGARTNER
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Als ich diesen Film gesehen habe, dachte ich über meine Schuld nach. Rainer ist ein Yupi, er hat Frauen, Geld, Ruhm, usw... aber er ist auch ein Gewinner. Ich denke, dass dieser Film nicht über eine Revolution spricht, dieser Film spricht über uns.
Wenn wir die Lektion 4 (Konsum) lernen, lernen wir nicht nur nützliche Sachen, sondern auch etwas über unser Verhalten. Wir kaufen, verkaufen und misskaufen... und in welchem Moment sind wir nicht frei und verantwortungslos? In meinen Augen ist diese Frage wichtig.
Reiner ist verantwortungsbewusst als eine junge Frau ihn töten wollte... Zur Zeit werden sie wie Herz und Seele sein... Warum?
Fazit: „Free Rainer“ ist eine große Satire gegen das Trash-TV, Massen-Medien, .. und uns. Dafür spricht der Kampf gegen ihre eigene Personalität wie ein Beispiel der Yupies und die Freiheit wie ihre Freundin.
Der Regiseur ist Hans Weingartner, wahrscheinlich hat nicht “Free Rainer” die Qualität von “die Fetten Jahren sind vorbei”, aber daraus kann man schließen, dass dieser Film einige Sachen über uns erzählt.
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Freitag, 18. Dezember 2009 | Eingestellt von julio um 11:00 | 0 Kommentare
Autor des Monats Dezember: Friedrich Schiller
Auf der Suche nach Freiheit
Schon mit 13 Jahren musste Schiller sein Elternhaus verlassen. Auf Befehl des Herzogs von Württemberg musste er von jetzt an eine Militärakademie bei Stuttgart besuchen, also eine Schule für zukünftige Soldaten. Hier blieb er acht Jahre. Er kam sich an dieser Schule wie in einem Gefängnis vor. Denn die Schüler dort hatten wenig Freiheit, sie wurden zum Gehorsam gezwungen.
Aus dieser Zeit stammt Schillers Liebe zur Freiheit. Er schrieb heimlich in diesen Jahren sein erstes Schauspiel "Die Räuber". In diesem Drama ruft er zum Kampf gegen alle Tyrannen und Diktatoren.
Nach Beendigung der Schulzeit wurde Schiller ein einfacher Militärarzt, denn er hatte auf der Schule etwas Medizin lernen müssen. Dieser Beruf machte ihm aber überhaupt keine Freude.
Durch viel Not
Anonym ließ Schiller dann in Mannheim sein Schauspiel "Die Räuber" aufführen. Das Drama hatte einen riesigen Erfolg. Daraufhin verbot der Herzog von Württemberg Schiller, Schauspiele zu schreiben. Aber Schiller musste einfach Dramen schreiben, er war ein echter Dichter. Außerdem wollte er sich vom Herzog nicht zu etwas zwingen lassen. Deshalb floh Schiller 1782 aus Württemberg in einen anderen deutschen Staat. Schiller wanderte in den Jahren von 1782 bis 1789 durch Deutschland hin und her. Er litt viel Not. Manchmal wurde ein Gedicht vom ihm abgedruckt. Auch sein in diesen Jahren entstandenes Schauspiel "Kabale (= Intrige) und Liebe" wurde aufgeführt. In ihm schildert Schiller, wie ein junger Adliger und ein einfaches Bürgermädchen sich lieben und doch wegen ihres verschiedenen Standes nicht heiraten können. Beide gehen schließlich zugrunde. Aber durch das alles bekam Schiller nicht viel Geld. Auch war er öfter krank. Aber immer wieder nahmen Freude und Bewunderer ihn bei sich auf und halfen ihm eine Zeitlang aus der Not.
Ein neuer Lebensabschnitt
1789 bekam Schiller durch Hilfe von Goethe eine Anstellung als Professor für Geschichte in Jena in Sachsen. Jetzt hatte er ein sicheres Einkommen. Deshalb konnte er jetzt seine Verlobte Charlotte von Lengefeld heiraten. Außerdem lag Jena dicht bei Weimar. Dort in seiner Residenz hatte der Herzog von Sachsen-Weimar Goethe und zahlreiche andere Dichter, Künstler und Gelehrte versammelt.
In den folgenden Jahren schrieb Schiller kein Drama und nur wenige Gedichte. Er beschäftigte sich jetzt viel mit Geschichte und philosophischen Fragen, besonders mit der Philosophie Kants.
Eine große Freundschaft
1794 lernte Schiller Goethe näher kennen. Beide Männer waren sehr verschieden. Goethe hatte nie äußere Not gelitten, Schiller dagegen mußte viel Not durch Geldsorgen und Krankheit durchmachen. Wenn Goethe dichtete oder wissenschaftlich arbeitete, musste er alles sehen und empfinden können. Schiller dagegen beschäftigte sich lieber mit theoretischen Begriffen wie z.B. Schönheit oder Menschenliebe. Deshalb ist Schillers Sprache auch nicht so natürlich wie die Goethes, sondern oft etwas künstlich und pathetisch. Dennoch kann uns seine Sprache begeistern und mitreißen. Aber trotz dieser Gegensätze entstand zwischen beiden Dichtern eine immer enger werdende Freundschaft und große Hochachtung.
1799 zog Schiller nach Weimar. Er kaufte sich dort ein Haus für sich und seine Familie. Durch die Freundschaft zwischen Goethe und ihm wurden beide wieder zum Dichten angeregt. Schon vorher hatte Schiller das Schauspiel "Don Carlos" geschrieben. Jetzt entstanden die Dramen "Wallenstein", "Die Jungfrau von Orleans" und "Maria Stuart".
Sein letztes vollendetes Drama ist "Wilhelm Tell". In ihm schildert er den Freiheitskampf der Schweizer unter ihrem Anführer Tell.
Ein früher Tod
Schiller war ein tapferer Mensch, ein mutiger Kämpfer und ein fleißiger Arbeiter. Er verlangte viel von sich. Deshalb war er oft krank. So ist er schon 1805 mit 46 Jahren in Weimar gestorben. Er hätte noch manches große Werk schaffen können. Mit ihm verlor Deutschland seinen nach Goethe größten Dichter.
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Mittwoch, 16. Dezember 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 19:53 | 0 Kommentare
Europäischer Filmpreis
Labels: Nachrichten
Sonntag, 1. November 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 23:38 | 0 Kommentare
Autor des Monats November: Herta Müller
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Freitag, 9. Oktober 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 10:54 | 0 Kommentare
Literaturnobelpreis 2009
Labels: Nachrichten
Montag, 7. September 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 13:20 | 0 Kommentare
Neuheiten: Internationale Bestseller
Labels: Neuheiten
| Eingestellt von Wolfgang um 13:04 | 0 Kommentare
Neuheiten: Neue DVDs in der Bibliothek
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Mittwoch, 17. Juni 2009 | Eingestellt von Parre um 20:37 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Das Boot
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Freitag, 5. Juni 2009 | Eingestellt von Ruth um 16:55 | 1 Kommentare
Empfehlungen Intermedio : Erzählungen
AUTOR: Hans Fallada.
VERLAG : Grafisk Forlag.
NIVEAU: A-LEC-3.
THEMA: Sie sind wirklich vier Geschichten. "100 Mark und ein fröhliches Weihnachtsfest" ,"Häusliches Zwischenspiel", "Das Festgeschenk", "Pfingstfahrt in der Waschbalje". Die erste Geschichte zeigt Probleme mit Geld zwischen einer Frau und ihrem Mann. Die 2. Geschichte erzählt die Kämpfe zwischen einem Vater und seinem Sohn. Das "Festgeschenk" hat einen Protagonist. Es ist ein junger Mann, dem seine Frau ein Geschenk versprochen hat. Die vierte Geschichte: Ein Kind hat eine Seefahrt in einer Waschbalje gemacht.
BEWERTUNG: 3 Sterne von 5
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Montag, 25. Mai 2009 | Eingestellt von Melisa Suárez um 21:44 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Welt der Stille
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| Eingestellt von Cristina del Valle um 13:59 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Mord im Internet
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Sonntag, 24. Mai 2009 | Eingestellt von Paula um 15:50 | 0 Kommentare
Empfehlungen Básico: Gebrochene Herzen
Labels: Empfehlungen Básico
| Eingestellt von Anonym um 13:13 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Die Falle
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| Eingestellt von ruth um 11:46 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Ich sage ja nicht, daß ihr leben sollt wie ich
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Freitag, 22. Mai 2009 | Eingestellt von Bigmac um 15:49 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Parzival
TITEL: Parzival
AUTOR: Wolfram von Eschenbach
VERLAG: Cideb
NIVEAU: A-LEC-3
THEMA: Es ist ein deutsches klassisches Buch über die Lebensgeschichte von den Rittern und die Suche des Heiliges Grals, wo nur ein Ritter für ihn bestimmt ist: Parzival.
MEINUNG: Ich finde das Thema sehr interessant, weil ich Filme und Bücher über das Mittelalter sehr gerne mag. Das einzige Problem war, dass es viele unbekannte Wörter gibt und ich brauchte das Wörtebuch, aber allgemein gesprochen, ist das Buch nicht nur lustig und interessant, sondern am Ende fühlst du dich besser.
BEWERTUNG: 3 Sterne (von 5)
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Mittwoch, 20. Mai 2009 | Eingestellt von Luisa A. um 14:20 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Der rote Hahn
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Dienstag, 19. Mai 2009 | Eingestellt von pgonzaleziba um 10:35 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Die Fälscher
REGISSEur: Stefan Ruzowitzky
UNTERTITEL: Deutsch
THEMA: In einem Konzentrationslager wohnt oder dort bleibt der Hauptdarsteller Salomon Sorowitisch, er ist ein Fälscher. Er muss in der Operation Bernhard arbeiten. Er muss entscheiden: entweder unterstützen er (und seine Kollegen) den Feind oder er kann in dem Konzentrationslager sterben. Er hat die Chance zu überleben zusammen mit den Kollegen. Es gibt ein Kollege, der nicht mit ihm einverstanden ist aber Salomon zeigt ihm trotzdem nicht an. Am Ende konnten alle Kollegen, die an der "Operation Bernhard" teilgenommen haben, überleben.
MEINUNG: Der Film hat mir gefallen, weil er anders als die Filme über Konzentrationslager ist, die ich schon gesehen habe. Es ist ein historisches Drama und traurig auch, man muss es mit guter Laune sehen, sonst ist es in deprimierender Stimmung gefilmt, aber es ist ganz normal, wenn wir über Krieg und Gewalt sprechen
BEWERTUNG: Sterne
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Mittwoch, 13. Mai 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 10:59 | 0 Kommentare
Leseübung Autor des Monats Mai 2009: Heinrich Böll
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Dienstag, 12. Mai 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 20:06 | 0 Kommentare
Die Sucht (Mario J. Serrano)
Wer kann vermeiden, sich in Gesellschaft wohler zu fühlen, wenn man die weiche, sanfte, melodische und angenehme Phonetik dieser Sprache hört? Sogar die heimatverbundenen Franzosen mit ihrer affektierten Sprache werden emotional berührt, wenn sie Deutsch hören.
Mann kann sehr schnell abhängig von den Effekten dieses Genussmittels werden. Tatsächlich, einfache Wörter wie „Städtebauförderungsmaßnahmen“, Überprüfungsgebührenordnung“ oder „Schuldrechtanpassungsgesetz“ bringen einen Euphoriezustand hervor, dem wenige Genusssüchtige widerstehen können.
Die Abhängigkeit steigt gefährlich, wenn die Syntax der Sprache zum Zuge kommen gelassen wird. Sätze wie „Er hat mich gefragt, ob der Autofahrer die Kinder nicht dort hat spielen sehen können“ setzen in dem Hirn des Benutzers oder Hörers Glückshormone frei, und deshalb fühlen sie sich locker und gelöst.
Unangefochten an der Spitze der Abhängigkeit stehen Präpositionen, trennbare Verben und Funktionsverben. Der Satz „Der Lehrer teilte gestern Abend in der von der Stadt gebauten Schule seinen aus verschiedenen Bundesländern angekommenen Schülern einige wichtige Neuheiten mit“, in dem achtzehn Wörter die zwei Teile des Verbs trennen, löst Explosionen von innerlicher Freude aus. Außerdem, durch wiederholte Funktionsverbenübungen bekommt man ein Wohlbefinden und sogar eine mögliche sexuelle Stimulation.
Wissenschaftler können nicht erklären, welche Gründe es für Deutschkonsum gibt. Trotzdem, sie haben bewiesen, dass man schon von Leidenschaft erfüllt sein kann, wenn man eine Deutschgrammatik nur berührt. Andere Wissenschaftler nehmen an, dass der intensivste Rausch von Herbert Grönemeyers Lieder hervorgebracht wird.
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Freitag, 8. Mai 2009 | Eingestellt von julio um 12:37 | 0 Kommentare
Author des Monats Mai: Heinrich Böll
Wo warst du, Adam? (1951)
Nicht nur zur Weihnachtszeit (1952)Und sagte kein einziges Wort (1953)
Haus ohne Hüter (1954)Doktor Murkes gesammeltes Schweigen (1958)Ansichten eines Clowns (1963)
Gruppenbild mit Dame (1971)Die verlorene Ehre der Katharina Blum (1974)
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Donnerstag, 7. Mai 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 19:29 | 0 Kommentare
Liebeskummer (Carmen Riobello)
Meine Liebe,
seit dem Tag, an dem du mir sagtest, dass das “Unsere” zu Ende war, ist mein Leben eine echte Hölle. Meine Hölle heißt Schwermut und ist in meinem Inneren. Es ist eine kalte, leere und schmerzhafte Hölle. Jeden Moment rufe ich Dich, aber Du hörst mir nicht zu; ich strecke meine Hände aus, um Dich zu streicheln, aber Du bist nicht mehr da; ich suche Deine heißen Lippen, aber ich finde sie nicht; ich schließe meine Augen, um Dich zu sehen, aber Dein Bild verblasst in meinem Geist. Wo bist du? Warum hast Du mir das angetan? Wie kannst Du so grausam zu mir sein? Wie hast Du unsere glücklichen Tage, unsere romantischen Bummel durch den Park, unsere leidenschaftlichen Nächte vergessen können? Wie...?
Zu viele Fragen, aber keine Antwort. Ich erhebe mich, ich kann unsere Trennung nicht akzeptieren. Je mehr ich versuche, Dich zu vergessen, desto mehr vermisse ich Dich. Ich kann ohne Dich nicht leben. Mein ganzes Herz gehört Dir, mein ganzes Leben gehört Dir. Ich liebe Dich, ich begehre Dich, ich brauche Dich. Ich brauche Deine streichelnden Hände auf meiner Haut, Deinen weichen Blick auf meinen Augen, Deine zarten Küsse auf meinem Mund. Ohne Dich fühle ich mich hundeelend. Ich bin tot, todschlaflos, todmüde, todhoffnungslos. Ich will meinen Schmerz schreien; ich will, dass die ganze Welt mein Unglück kennt, dass alle wissen, ich liebe Dich.
Ich liebe Dich und ich hasse Dich, weil Du mein Leben zerstört hast, weil Du mich alleine gelassen hast, weil ohne Dich alles sinnlos ist. Ich will fliehen, vor Dir fliehen, vor meinen Erinnerungen fliehen. Ich möchte mich in Luft auflösen. Aber leider kann ich es nicht erreichen und ich werde ganz verrückt. Ich will sterben. Ich will diesen Schmerz beenden.
Auf Nimmerwiedersehen! Ich hasse Dich. Ich liebe Dich...
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Mittwoch, 6. Mai 2009 | Eingestellt von bea um 18:33 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Das öde Haus
AUTOR: E.T.A. Hoffmann
VERLAG: Cideb
THEMA: Berlin 18. Jahrhundert:
Theodor fand ein unbewohntes Haus in Berlin, das Geisterhaus befindet sich im luxuriösesten Berlin....eines Tages sah Theodor eine schöne Hand in einem der Fenster...eine junge Frau?...oder vielleicht spuken?... dann leitete er eine Untersuchung ein, und das führte ihn das Geheimnis des seltsamen Hauses zu lernen ...
MEINUNG: Ich fand dieses Buch sehr interessant und sehr faszinierend und eshat auch viele neue Vokabeln, die sehr profitabel sind!!
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| Eingestellt von Wolfgang um 17:29 | 1 Kommentare
Beim Zappen (José Luis Parreño)
Ein beängstigendes halb nacktes Fräulein schreit mich an, beschimpft mich und sagt: „Ruf jetzt an, sofort!“ Bevor sie mich schlägt, zappe ich rum.
Ich mag keinen Wahlkampf. Die Kandidaten geben ihre Zeit und unser Geld aus. Demagogie in den Stadien für Rentner, die nichts mehr zu tun haben. Sie wollen den Pöbel überzeugen. Ich möchte in der Statistik nicht sein. Ich möchte, dass mein Name nicht auf der Liste steht. Ich zappe rum.
Prima! Einen Film! Aber... Warte mal, was ist los? Der Mann schneidet den Kopf des Mädchens ab, und alles ist mit Blut bespritzt: der Bildschirm des Fernsehers, das Sofa, die Wände meines Wohnzimmers. Ich zappe entsetzt rum.
Der Papst liest eine Messe für tausende unvernünftige Wesen. Es gibt auch ein paar Politiker, die Kindermützen aus Papier tragen und kleine Fahnen schütteln.
Alarm! Wo liegt die Fernbedienung?
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Montag, 4. Mai 2009 | Eingestellt von Cristina Prieto um 18:21 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Die schöne Frau Bär
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Sonntag, 19. April 2009 | Eingestellt von maria jose um 21:38 | 1 Kommentare
Empfehlungen DVD: Der Untergang
Labels: Empfehlungen DVD
Mittwoch, 15. April 2009 | Eingestellt von Miguel Á. um 18:11 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Auf der anderen Seite
REGISSEUR: Fatih Akin
UNTERTITEL: Ja
THEMA: In dieser Welt gibt es soziale Schichten, auch gibt es die Unschuld und den Kampf für die Freiheit. Darüber spricht Fatih Akin. Als der Witwer Ali die Prostituierte Yeter überredet, bei ihm einzuziehen, ist sein Sohn Nejat irritiert. Nejat taut erst auf, als er erfährt, dass sie ihrer Tochter Ayten regelmäßig Geld für ihr Studium schickt. Nach Yeters plötzlichem Tod reist Nejat in die Türkei, um Ayten zu suchen. Die politische Aktivistin Ayten ist jedoch vor der türkischen Polizei nach Deutschland geflüchtet und bei einer jungen Frau, Lotte, untergetaucht. Als sie von der Polizei aufgegriffen und in die Türkei zurückgeschickt wird, macht sich Lotte auf die Suche nach der Freundin.
MEINUNG: Nach “gegen die Wand” dachte ich, dass Fatih Akin keinen anderen Film wie “Auf der Anderen Seite” machen könnte, aber der Film ist ziemlich gut, die Musik, das Drehbuch, alles!!!. Fatih Akim spricht über viele Themen:
- Die Homosexualität in unserer europäischen Welt (z.B.: Stereotypen zwischen Mutter und Tochter) und auch in der türkischen Welt.
- Die Freiheit und die politische Lage in der Türkei.
- Die Gewalt gegen die Frauen in der arabischen Welt.
- Die verschiedenen sozialen Schichten und ihr Kampf für das Leben (die Auswanderung, die Schicht, die Bildung und Kultur, …).
- u.s.w…
Daraus kann man schließen, dass Fatih Akin nochmals mit diesem Film ins Schwarze getroffen hat.
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Samstag, 11. April 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 19:39 | 0 Kommentare
Lesehilfen: Der Hahn ist tot
Labels: Lesehilfen
Freitag, 10. April 2009 | Eingestellt von Liliana um 11:16 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD : Nirgendwo in Afrika
Labels: Empfehlungen DVD
Dienstag, 7. April 2009 | Eingestellt von Julia um 22:58 | 1 Kommentare
Empfehlungen DVD: Der Himmel über Berlin
REGISSEUR: Wim Wenders
UNTERTITEL: Nein
THEMA: Zwei Engel wandern durch Berlin. Sie hören die Gedanken der Leute und nur die Kinder können sie sehen. Aber Damiel will das Leben spüren. Als er sich in eine Trapezkünstlerin verliebt, verzichtet er auf die Unsterblichkeit und den Himmel.
MEINUNG: Ich finde den Film ausgesprochen interessant, obwohl er ein bisschen langsam ist. Jede Person kann ihm eine verschiedene Bedeutung geben, da dieser poetische Film eine offene Interpretation hat. Mir gefällt besonders die Rolle, die die Farbe spielt. Die Engel, deren Leben keine Sorge haben, sehen die Welt schwarz-weiß; hingegen die Menschen mit ihren Problemen und Leidenschaften farbig.
BEWERTUNG: 4 Sterne (von 5)
Labels: Empfehlungen DVD
Montag, 6. April 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 21:17 | 0 Kommentare
Lesehilfe: Homo faber
Labels: Lesehilfen
| Eingestellt von Pablo um 20:44 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Good bye, Lenin!
UNTERTITEL: Deutsch
THEMA: Der Film erzählt die Geschichte der ostdeutschen Familie Kerner. Am 7. Oktober 1989, soll Christiane anlässlich des 40. Jahrestages der DDR eine Auszeichnung erhalten. Auf dem Weg wird sie zufällig Zeugin einer Demonstration dagegen, an der sich ihr Sohn Alexander beteiligt, und deshalb fällt sie ins Koma.
Labels: Empfehlungen DVD
Mittwoch, 1. April 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 00:22 | 0 Kommentare
Leseübung Autor des Monats April: Thomas Mann
Labels: Leseübungen
Dienstag, 31. März 2009 | Eingestellt von julio um 00:03 | 0 Kommentare
Autor des Monats April: Thomas Mann
Paul Thomas Mann wird am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren. 1893 zieht die Familie nach München.
Labels: Autor des Monats
Donnerstag, 26. März 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 19:43 | 2 Kommentare
Empfehlungen DVD: Das Leben der Anderen
Labels: Empfehlungen DVD
Mittwoch, 25. März 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 13:09 | 0 Kommentare
Leseübung Autor des Monats Februar: Günter Grass
Labels: Leseübungen
| Eingestellt von Wolfgang um 12:34 | 0 Kommentare
Leseübung Autor des Monats März: Bernhard Schlink
Labels: Leseübungen
Montag, 23. März 2009 | Eingestellt von hans um 11:36 | 0 Kommentare
Empfehlungen Avanzado: Die Geschichte von Herrn Sommer
AUTOR: PATRICK SÜSKIND
Dabei kennt jeder in der Stadt den seltsamen Herrn Sommer, der dadurch auffällt, dass er ständig ziellos und verbissen umherwandert. Keiner weiß wohin oder wieso. Der Junge beobachtet Herrn Sommer und fühlt eine Verbindung zwischen dem Herumziehen des Herrn Sommer und seinem eigenen, emotionalen Umherirren.
Das Buch endet mit dem Sebstmord Herrn Sommers durch Ertrinken, der von dem Jungen zufällig beobachtet wird. Die Tage danach wird Herr Sommer zwar vermisst aber es macht sie niemand Sorgen. Nach zwei Wochen aber wird eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Doch man findet Herrn Sommer nicht. Der Junge sagt nichts von dem Vorfall am See und so haben die Leute in der Stadt das alles bald wieder vergessen.
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Sonntag, 22. März 2009 | Eingestellt von Julia um 20:31 | 0 Kommentare
Empfehlungen Avanzado: Der Vorleser
TITEL: DER VORLESER
VERLAG: DIOGENES
NIVEAU: A-LEC-5
THEMA: Michael Berg erinnert sich an seine Beziehung mit einer älteren Frau, als er ein noch 15 Jahre alter Schüler war. Dieses sexuelle Verhältnis endet, als Hanna plötzlich aus der Stadt verschwindet. Jahre später sieht er Hanna in einem Gerichtsaal wieder. Dort kennt er ihre Vergangenheit und ihr Geheimnis.
MEINUNG: Der Vorleser ist nicht nur ein ausgesprochen interessanter Roman, sondern auch eine Geschichte über die Schuld, die Scham und die Verzeihung. Bernhard Schlink schafft eine traurige Handlung zu erzählen, welche Gefühle die Deutschen über ihre Vergangenheit haben.
BEWERTUNG: 5 Sterne (von 5)
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| Eingestellt von Parre um 18:15 | 0 Kommentare
Empfehlungen Avanzado: Das Parfüm
Dieses Roman ist die wunderbare Geschichte von einem Mörder, der mit zwei Tropfen Engelduft das ganze Volk von Paris verrückt auf ihn werden macht.
Als der Roman nach Spanien kam ( Nov.1985) las ich ihn. Viele Jahre später habe ich ihn wiedergelesen. Noch heute muss ich sagen , dass er zu meinen drei oder vier Liblingsbüchern gehört.
Übrigens, der Film ist auch toll.
Labels: Empfehlungen Avanzado
Freitag, 13. März 2009 | Eingestellt von julio um 10:39 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio:Die Blaumacherin
Labels: Empfehlungen Intermedio
Montag, 9. März 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 18:17 | 0 Kommentare
Autor des Monats März: Bernhard Schlink
Schlinks Vater, Edmund Schlink, war Theologieprofessor in Heidelberg und sein Großvater Wilhelm Schlink Professor für Mechanik. Seine Tante Basilea Schlink war eine evangelische Ordensgründerin. Sein Schwager ist der frühere evangelische Landesbischof von Baden und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Klaus Engelhardt.
Bernhard Schlink zog kurz nach der Geburt mit seiner Familie nach Heidelberg, wo er seine Kindheit verbrachte.
Schlink studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Als wissenschaftlicher Assistent war er an den Universitäten in Darmstadt, Bielefeld und Freiburg tätig. Er wurde im Jahr 1975 in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert.
Bernhard Schlink begann schon früh, literarische Texte zu schreiben. Mit acht Jahren verarbeitete er in dem Drama "Der Brudermord" einen Streit zwischen ihm und seinem Bruder Wilhelm. In den Jahren seiner Pubertät entstanden Sonette, die seiner unglücklichen Jugendliebe gewidmet waren.
1987 schrieb er zusammen mit dem Kollegen Walter Popp seinen ersten Roman "Selbs Justiz". Darin erzählt er die Geschichte des 68-jährigen Privatdetektivs Gerhard Selb, der bei der Lösung eines Falles mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird.
Schlink wurde auf der Criminale 1989 der Friedrich-Glauser-Preis für seinen Kriminalroman "Die gordische Schleife" verliehen.
Für "Der Vorleser" erhielt er den Hans-Fallada-Preis (1997), den italienischen Literaturpreis Grinzane Cavour (1997), den Prix Laure Bataillon (bestdotierter Preis für übersetzte Literatur) (1997) und den WELT-Literaturpreis der Zeitung Die Welt (1999).
"Der Vorleser" wurde in 39 Sprachen übersetzt und war das erste deutsche Buch, das auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand. 2007 begann die Verfilmung in Berlin, Görlitz und Köln.
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