Düsseldorf, den 5. April 2009
Meine Liebe,
seit dem Tag, an dem du mir sagtest, dass das “Unsere” zu Ende war, ist mein Leben eine echte Hölle. Meine Hölle heißt Schwermut und ist in meinem Inneren. Es ist eine kalte, leere und schmerzhafte Hölle. Jeden Moment rufe ich Dich, aber Du hörst mir nicht zu; ich strecke meine Hände aus, um Dich zu streicheln, aber Du bist nicht mehr da; ich suche Deine heißen Lippen, aber ich finde sie nicht; ich schließe meine Augen, um Dich zu sehen, aber Dein Bild verblasst in meinem Geist. Wo bist du? Warum hast Du mir das angetan? Wie kannst Du so grausam zu mir sein? Wie hast Du unsere glücklichen Tage, unsere romantischen Bummel durch den Park, unsere leidenschaftlichen Nächte vergessen können? Wie...?
Zu viele Fragen, aber keine Antwort. Ich erhebe mich, ich kann unsere Trennung nicht akzeptieren. Je mehr ich versuche, Dich zu vergessen, desto mehr vermisse ich Dich. Ich kann ohne Dich nicht leben. Mein ganzes Herz gehört Dir, mein ganzes Leben gehört Dir. Ich liebe Dich, ich begehre Dich, ich brauche Dich. Ich brauche Deine streichelnden Hände auf meiner Haut, Deinen weichen Blick auf meinen Augen, Deine zarten Küsse auf meinem Mund. Ohne Dich fühle ich mich hundeelend. Ich bin tot, todschlaflos, todmüde, todhoffnungslos. Ich will meinen Schmerz schreien; ich will, dass die ganze Welt mein Unglück kennt, dass alle wissen, ich liebe Dich.
Ich liebe Dich und ich hasse Dich, weil Du mein Leben zerstört hast, weil Du mich alleine gelassen hast, weil ohne Dich alles sinnlos ist. Ich will fliehen, vor Dir fliehen, vor meinen Erinnerungen fliehen. Ich möchte mich in Luft auflösen. Aber leider kann ich es nicht erreichen und ich werde ganz verrückt. Ich will sterben. Ich will diesen Schmerz beenden.
Auf Nimmerwiedersehen! Ich hasse Dich. Ich liebe Dich...
Meine Liebe,
seit dem Tag, an dem du mir sagtest, dass das “Unsere” zu Ende war, ist mein Leben eine echte Hölle. Meine Hölle heißt Schwermut und ist in meinem Inneren. Es ist eine kalte, leere und schmerzhafte Hölle. Jeden Moment rufe ich Dich, aber Du hörst mir nicht zu; ich strecke meine Hände aus, um Dich zu streicheln, aber Du bist nicht mehr da; ich suche Deine heißen Lippen, aber ich finde sie nicht; ich schließe meine Augen, um Dich zu sehen, aber Dein Bild verblasst in meinem Geist. Wo bist du? Warum hast Du mir das angetan? Wie kannst Du so grausam zu mir sein? Wie hast Du unsere glücklichen Tage, unsere romantischen Bummel durch den Park, unsere leidenschaftlichen Nächte vergessen können? Wie...?
Zu viele Fragen, aber keine Antwort. Ich erhebe mich, ich kann unsere Trennung nicht akzeptieren. Je mehr ich versuche, Dich zu vergessen, desto mehr vermisse ich Dich. Ich kann ohne Dich nicht leben. Mein ganzes Herz gehört Dir, mein ganzes Leben gehört Dir. Ich liebe Dich, ich begehre Dich, ich brauche Dich. Ich brauche Deine streichelnden Hände auf meiner Haut, Deinen weichen Blick auf meinen Augen, Deine zarten Küsse auf meinem Mund. Ohne Dich fühle ich mich hundeelend. Ich bin tot, todschlaflos, todmüde, todhoffnungslos. Ich will meinen Schmerz schreien; ich will, dass die ganze Welt mein Unglück kennt, dass alle wissen, ich liebe Dich.
Ich liebe Dich und ich hasse Dich, weil Du mein Leben zerstört hast, weil Du mich alleine gelassen hast, weil ohne Dich alles sinnlos ist. Ich will fliehen, vor Dir fliehen, vor meinen Erinnerungen fliehen. Ich möchte mich in Luft auflösen. Aber leider kann ich es nicht erreichen und ich werde ganz verrückt. Ich will sterben. Ich will diesen Schmerz beenden.
Auf Nimmerwiedersehen! Ich hasse Dich. Ich liebe Dich...
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