TITEL: Der Schuh des Manitu
REGISSEUR: Michael Herbig
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Der Apachenhäuptling Abahachi hat vom Geschäftsmann Santa Maria ein Lokal gekauft, damit sein Stamm endlich auch über ein "Stammlokal" verfügen kann. Für den Kauf hat Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit in Form eines Sackes mit Goldstücken aufgenommen. Als Abahachi und sein Blutsbruder Ranger bei der Übergabe des Lokals feststellen, dass sie vom Geschäftsmann Santa Maria hereingelegt wurden, kommt es zu einem Eklat: Santa Maria erschießt den anwesenden Sohn des Häuptlings der Schoschonen, der den Sack mit den Goldstücken überbracht hatte. Santa Maria und seine Männer flüchten mit dem Gold.
MEINUNG: Der Schuh des Manitu ist eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Der Film ist großzügig mit den Witzen, vielleicht ist es manchmal am Anfang zu viel aber am Ende ist es ausgeglichener. Das Drehbuch ist nicht anspruchsvoll und ein bisschen albern, aber hat eine spontane Tendenz; deshalb finde ich, dass der Film mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten humorvoll ist und hat eine Menge von Kritik.
Das Ergebnis ist natürlich und humorvoll. In einigen Momenten ist er oberflächlich und kalt, aber man kann schließen, dass diese Parodie korrekt und zuverlässig ist.
REGISSEUR: Michael Herbig
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Der Apachenhäuptling Abahachi hat vom Geschäftsmann Santa Maria ein Lokal gekauft, damit sein Stamm endlich auch über ein "Stammlokal" verfügen kann. Für den Kauf hat Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit in Form eines Sackes mit Goldstücken aufgenommen. Als Abahachi und sein Blutsbruder Ranger bei der Übergabe des Lokals feststellen, dass sie vom Geschäftsmann Santa Maria hereingelegt wurden, kommt es zu einem Eklat: Santa Maria erschießt den anwesenden Sohn des Häuptlings der Schoschonen, der den Sack mit den Goldstücken überbracht hatte. Santa Maria und seine Männer flüchten mit dem Gold.
MEINUNG: Der Schuh des Manitu ist eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Der Film ist großzügig mit den Witzen, vielleicht ist es manchmal am Anfang zu viel aber am Ende ist es ausgeglichener. Das Drehbuch ist nicht anspruchsvoll und ein bisschen albern, aber hat eine spontane Tendenz; deshalb finde ich, dass der Film mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten humorvoll ist und hat eine Menge von Kritik.
Das Ergebnis ist natürlich und humorvoll. In einigen Momenten ist er oberflächlich und kalt, aber man kann schließen, dass diese Parodie korrekt und zuverlässig ist.
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