Donnerstag, 28. Januar 2010 | Eingestellt von Unknown um 00:08 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Nordwand
REGISSEUR: Philipp Stölz
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. Sommer 1936: Bergsteiger aus ganz Europa träumen davon, die Nordwand des Eigers zu besiegen. Die Nordwand ist als „das letzte Problem der Alpen” bekannt, aber auch als „Mordwand”. Ein Wettweberb zwischen zwei deutschen und österreichischen Seilchaften fängt in der wunderbaren Landschaft der Alpen an. Werden die Bergsteiger sich erinnern, dass der Eiger ein grausamer Riese sein kann?.
MEINUNG: Obwohl bekannte deutsche Akteure im Film spielen, ist der Eiger die echte Hauptfigur. Der Film ist kontrastvoll. Der Zuschauer macht eine Reise zu den Alpen, wo er ein luxuriöses Alpenhotel genießen wird, aber er auch die extreme Kälte 3.000 Meter hoch fühlen wird. Es gibt auch Kontrast unter den verschiedenen Motivationen, die Männer um Entscheidungen zu treffen haben. Dieses Abenteuer wird niemand gleichgültig lassen! Nachdem ich den Film gesehen habe, würde ich sehr gern die Alpen besuchen, aber ich würde die Nordwand lieber von unten beobachten.
BEWERTUNG: 4 Sterne (von 5)
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Sonntag, 24. Januar 2010 | Eingestellt von Miguel Á. um 20:34 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Sommer vorm Balkon
TITEL: SOMMER VORM BALKOM
REGISSEUR: Andreas Dresen
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Aus dem ersten Augenblick geht die Realität von zwei Frauen hervor, die verschieden sind, Katrin (Inka Friedrich) hat einen Sohn und ihre Probleme, Nike (Nadja) hat einen Balkon und einen Freund, der ein typischre Gemeinplatz ist (ein Macho). In dieser Geschichte ist er der schwarze Peter.
MEINUNG: Wenn ein Film einen Preis hat, der Ernst Lubitsch heißt, finde ich, dass wir diesen Film unter die Lupe nehmen sollten. Im Vergleich zu anderen Filmen kann man feststellen, dass dieser Film leidenschaftlicher und komischer als andere ist.
Überrascht hat mich, dass ich den Film in vielen Momenten nicht sehen kann weil einige Situationen ein bisschen intim, unruhig und schamhaft waren.
Meiner Meinung nach ist dieser Film sehr gut.
REGISSEUR: Andreas Dresen
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Aus dem ersten Augenblick geht die Realität von zwei Frauen hervor, die verschieden sind, Katrin (Inka Friedrich) hat einen Sohn und ihre Probleme, Nike (Nadja) hat einen Balkon und einen Freund, der ein typischre Gemeinplatz ist (ein Macho). In dieser Geschichte ist er der schwarze Peter.
MEINUNG: Wenn ein Film einen Preis hat, der Ernst Lubitsch heißt, finde ich, dass wir diesen Film unter die Lupe nehmen sollten. Im Vergleich zu anderen Filmen kann man feststellen, dass dieser Film leidenschaftlicher und komischer als andere ist.
Überrascht hat mich, dass ich den Film in vielen Momenten nicht sehen kann weil einige Situationen ein bisschen intim, unruhig und schamhaft waren.
Meiner Meinung nach ist dieser Film sehr gut.
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Freitag, 22. Januar 2010 | Eingestellt von Wolfgang um 12:22 | 0 Kommentare
Unsere Pflichtlektüren Kurs 2009/2010
1º DE NIVEL BÁSICO
NO HAY
2º DE NIVEL BÁSICO
BÖTTCHER,R., et al., Der Fluch der Mumie, CIDEB
Y
Un libro de lectura de la sección A-LEC-2 de la Biblioteca a escoger por el alumno
NO HAY
2º DE NIVEL BÁSICO
BÖTTCHER,R., et al., Der Fluch der Mumie, CIDEB
Y
Un libro de lectura de la sección A-LEC-2 de la Biblioteca a escoger por el alumno
1º DE NIVEL INTERMEDIO
BORBEIN, Volker et al., Jeder ist käuflich, , ed. Cornelsen
Y
Un libro a escoger de entre los siguientes de la sección A-LEC-3 de la Biblioteca, todos ellos de la colección DaF Lernkrimi A2/B1:
o Tatort: Krankenhaus, Ed. Cornelsen.
o Gefährliches Spiel in Essen, Ed. Cornelsen.
o Tödlicher Cocktail, Ed. Cornelsen.
o Das Auge vom Bodensee, Ed. Cornelsen.
o Die Lerche aus Leipzig, Ed. Cornelsen
2º DE NIVEL INTERMEDIO
Un libro a escoger de entre los siguientes de la sección A-LEC-4 de la Biblioteca:
o NÖSTLINGER, Christine, Die Ilse ist weg, ed. Langenscheidt
o HAGEMANN, Bernhard, Johnny schweigt, ed. Langenscheidt
o SEMPER, Lothar, Auf einer Harley-Davidson möchte ich sterben, ed. Langenscheidt
o HEYNE, Isolde, Yildiz heißt Stern, ed. Langenscheidt
o NEUBAUER, Annette, Sagenhafte Abenteuer, ed. Carsten
Die Hexen auf dem Blocksberg, ed. Carsten
Das Geheimnis der Meerjungfrau, ed. Carsten
o BARTOS-HÖPPNER, Barbara, Münchhausen, ed. Carsten
Till Eulenspiegel, ed. Carsten
1º DE NIVEL AVANZADO
DÜRRENMATT, F., Der Richter und sein Henker, ed. Diogenes
2º DE NIVEL AVANZADO
BUNK, C. et al., Mordsurlaub: Spannende Kriminalgeschichten für unterwegs, ed. Insel
Labels: Nachrichten
Donnerstag, 7. Januar 2010 | Eingestellt von Wolfgang um 20:33 | 0 Kommentare
Autor des Monats Januar 2010: Siegfried Lenz
Siegfried Lenz, der am 17. März 1926 in Lyck, einer kleinen Stadt im masurischen Ostpreußen geboren wurde, zählt seit langem zu den bedeutendsten Autoren der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur.Nachdem Lenz aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, ging er nach Hamburg und studierte Philosophie, Anglistik und deutsche Literaturgeschichte, ehe er 1950/51 als Redakteur für die "Welt" arbeitete. Seit 1951 lebt er als freier Schriftsteller in Hamburg.
Bereits mit seinem ersten Roman "Es waren Habichte in der Luft" gelang es ihm, die Kritik und die Leser für sich einzunehmen, und bis heute zeichnet sich Lenz' Werk dadurch aus, dass es menschliche Schicksale und aktuelle gesellschaftliche Fragen auf eine Weise verbindet, die literarisch ambitioniert breite Leserschichten interessiert.Weite Teile des Lenzschen Werkes sind geprägt durch die Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Problemen (etwa die Romane "Der Mann im Strom", 1957, oder "Brot und Spiele", 1959, einer der wenigen geglückten Sportromane der deutschen Literatur) und mit dem Dritten Reich bzw. seiner Verarbeitung. Zu Lenz' größtem Erfolg wurde dabei der 1968 erschienene Roman "Deutschstunde", der auch international bahnbrechend wurde. Wie der junge Siggi Jepsen darin die Geschichte seines Vaters, eines norddeutschen Polizisten, der es im Nationalsozialismus für seine Pflicht hält, das Malverbot seines Freundes Nansen zu überwachen, erzählt, ist eine bis heute bestechende Demaskierung eines pervertierten Pflichtbegriffs.
Der "Deutschstunde" folgten viele große Romane ("Das Vorbild", 1973, "Heimatmuseum", 1978, "Der Verlust", 1981, "Exerzierplatz", 1985, oder "Die Auflehnung", 1994), die Lenz an die Seite der großen deutschen Gegenwartsautoren wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser stellten. Sein Werk umfasst alle literarischen Gattungen: Lenz arbeitete für das Theater ("Zeit der Schuldlosen", 1961), schrieb Hörspiele ("Haussuchung", 1967) und Essays ("Mutmaßungen über die Zukunft der Literatur", 2001), und für viele Leser ist er nicht zuletzt ein Meister der "kleinen Form".
Lenz' Bücher sind in rund 30 Ländern und in 22 Sprachen übersetzt in einer Auflage von mehr als 20 Millionen Exemplaren erschienen. Für sein Œuvre wurde er mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet, darunter der Gerhart-Hauptmann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, der Bayerische Staatspreis für Literatur, der Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main sowie seit dem 2. Dezember 2004 die Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein.
Der "Deutschstunde" folgten viele große Romane ("Das Vorbild", 1973, "Heimatmuseum", 1978, "Der Verlust", 1981, "Exerzierplatz", 1985, oder "Die Auflehnung", 1994), die Lenz an die Seite der großen deutschen Gegenwartsautoren wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser stellten. Sein Werk umfasst alle literarischen Gattungen: Lenz arbeitete für das Theater ("Zeit der Schuldlosen", 1961), schrieb Hörspiele ("Haussuchung", 1967) und Essays ("Mutmaßungen über die Zukunft der Literatur", 2001), und für viele Leser ist er nicht zuletzt ein Meister der "kleinen Form".
Lenz' Bücher sind in rund 30 Ländern und in 22 Sprachen übersetzt in einer Auflage von mehr als 20 Millionen Exemplaren erschienen. Für sein Œuvre wurde er mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet, darunter der Gerhart-Hauptmann-Preis, der Thomas-Mann-Preis, der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, der Bayerische Staatspreis für Literatur, der Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main sowie seit dem 2. Dezember 2004 die Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein.
(Quelle: dtv)
Machen Sie jetzt die folgende Leseübung
Labels: Autor des Monats
| Eingestellt von Wolfgang um 20:21 | 1 Kommentare
Leseübung des Monats Dezember 2009: Friedrich Schiller
Lesen Sie die Biografie von Friedrich Schiller (Autor des Monats Dezember 2009) und machen Sie dann die folgende Übung.
Labels: Leseübungen
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