Montag, 25. Mai 2009 | Eingestellt von Melisa Suárez um 21:44 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Welt der Stille
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| Eingestellt von Cristina del Valle um 13:59 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Mord im Internet
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Sonntag, 24. Mai 2009 | Eingestellt von Paula um 15:50 | 0 Kommentare
Empfehlungen Básico: Gebrochene Herzen
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| Eingestellt von Anonym um 13:13 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Die Falle
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| Eingestellt von ruth um 11:46 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Ich sage ja nicht, daß ihr leben sollt wie ich
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Freitag, 22. Mai 2009 | Eingestellt von Bigmac um 15:49 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Parzival
TITEL: Parzival
AUTOR: Wolfram von Eschenbach
VERLAG: Cideb
NIVEAU: A-LEC-3
THEMA: Es ist ein deutsches klassisches Buch über die Lebensgeschichte von den Rittern und die Suche des Heiliges Grals, wo nur ein Ritter für ihn bestimmt ist: Parzival.
MEINUNG: Ich finde das Thema sehr interessant, weil ich Filme und Bücher über das Mittelalter sehr gerne mag. Das einzige Problem war, dass es viele unbekannte Wörter gibt und ich brauchte das Wörtebuch, aber allgemein gesprochen, ist das Buch nicht nur lustig und interessant, sondern am Ende fühlst du dich besser.
BEWERTUNG: 3 Sterne (von 5)
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Mittwoch, 20. Mai 2009 | Eingestellt von Luisa A. um 14:20 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Der rote Hahn
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Dienstag, 19. Mai 2009 | Eingestellt von pgonzaleziba um 10:35 | 0 Kommentare
Empfehlungen DVD: Die Fälscher
REGISSEur: Stefan Ruzowitzky
UNTERTITEL: Deutsch
THEMA: In einem Konzentrationslager wohnt oder dort bleibt der Hauptdarsteller Salomon Sorowitisch, er ist ein Fälscher. Er muss in der Operation Bernhard arbeiten. Er muss entscheiden: entweder unterstützen er (und seine Kollegen) den Feind oder er kann in dem Konzentrationslager sterben. Er hat die Chance zu überleben zusammen mit den Kollegen. Es gibt ein Kollege, der nicht mit ihm einverstanden ist aber Salomon zeigt ihm trotzdem nicht an. Am Ende konnten alle Kollegen, die an der "Operation Bernhard" teilgenommen haben, überleben.
MEINUNG: Der Film hat mir gefallen, weil er anders als die Filme über Konzentrationslager ist, die ich schon gesehen habe. Es ist ein historisches Drama und traurig auch, man muss es mit guter Laune sehen, sonst ist es in deprimierender Stimmung gefilmt, aber es ist ganz normal, wenn wir über Krieg und Gewalt sprechen
BEWERTUNG: Sterne
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Mittwoch, 13. Mai 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 10:59 | 0 Kommentare
Leseübung Autor des Monats Mai 2009: Heinrich Böll
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Dienstag, 12. Mai 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 20:06 | 0 Kommentare
Die Sucht (Mario J. Serrano)
Wer kann vermeiden, sich in Gesellschaft wohler zu fühlen, wenn man die weiche, sanfte, melodische und angenehme Phonetik dieser Sprache hört? Sogar die heimatverbundenen Franzosen mit ihrer affektierten Sprache werden emotional berührt, wenn sie Deutsch hören.
Mann kann sehr schnell abhängig von den Effekten dieses Genussmittels werden. Tatsächlich, einfache Wörter wie „Städtebauförderungsmaßnahmen“, Überprüfungsgebührenordnung“ oder „Schuldrechtanpassungsgesetz“ bringen einen Euphoriezustand hervor, dem wenige Genusssüchtige widerstehen können.
Die Abhängigkeit steigt gefährlich, wenn die Syntax der Sprache zum Zuge kommen gelassen wird. Sätze wie „Er hat mich gefragt, ob der Autofahrer die Kinder nicht dort hat spielen sehen können“ setzen in dem Hirn des Benutzers oder Hörers Glückshormone frei, und deshalb fühlen sie sich locker und gelöst.
Unangefochten an der Spitze der Abhängigkeit stehen Präpositionen, trennbare Verben und Funktionsverben. Der Satz „Der Lehrer teilte gestern Abend in der von der Stadt gebauten Schule seinen aus verschiedenen Bundesländern angekommenen Schülern einige wichtige Neuheiten mit“, in dem achtzehn Wörter die zwei Teile des Verbs trennen, löst Explosionen von innerlicher Freude aus. Außerdem, durch wiederholte Funktionsverbenübungen bekommt man ein Wohlbefinden und sogar eine mögliche sexuelle Stimulation.
Wissenschaftler können nicht erklären, welche Gründe es für Deutschkonsum gibt. Trotzdem, sie haben bewiesen, dass man schon von Leidenschaft erfüllt sein kann, wenn man eine Deutschgrammatik nur berührt. Andere Wissenschaftler nehmen an, dass der intensivste Rausch von Herbert Grönemeyers Lieder hervorgebracht wird.
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Freitag, 8. Mai 2009 | Eingestellt von julio um 12:37 | 0 Kommentare
Author des Monats Mai: Heinrich Böll
Wo warst du, Adam? (1951)
Nicht nur zur Weihnachtszeit (1952)Und sagte kein einziges Wort (1953)
Haus ohne Hüter (1954)Doktor Murkes gesammeltes Schweigen (1958)Ansichten eines Clowns (1963)
Gruppenbild mit Dame (1971)Die verlorene Ehre der Katharina Blum (1974)
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Donnerstag, 7. Mai 2009 | Eingestellt von Wolfgang um 19:29 | 0 Kommentare
Liebeskummer (Carmen Riobello)
Meine Liebe,
seit dem Tag, an dem du mir sagtest, dass das “Unsere” zu Ende war, ist mein Leben eine echte Hölle. Meine Hölle heißt Schwermut und ist in meinem Inneren. Es ist eine kalte, leere und schmerzhafte Hölle. Jeden Moment rufe ich Dich, aber Du hörst mir nicht zu; ich strecke meine Hände aus, um Dich zu streicheln, aber Du bist nicht mehr da; ich suche Deine heißen Lippen, aber ich finde sie nicht; ich schließe meine Augen, um Dich zu sehen, aber Dein Bild verblasst in meinem Geist. Wo bist du? Warum hast Du mir das angetan? Wie kannst Du so grausam zu mir sein? Wie hast Du unsere glücklichen Tage, unsere romantischen Bummel durch den Park, unsere leidenschaftlichen Nächte vergessen können? Wie...?
Zu viele Fragen, aber keine Antwort. Ich erhebe mich, ich kann unsere Trennung nicht akzeptieren. Je mehr ich versuche, Dich zu vergessen, desto mehr vermisse ich Dich. Ich kann ohne Dich nicht leben. Mein ganzes Herz gehört Dir, mein ganzes Leben gehört Dir. Ich liebe Dich, ich begehre Dich, ich brauche Dich. Ich brauche Deine streichelnden Hände auf meiner Haut, Deinen weichen Blick auf meinen Augen, Deine zarten Küsse auf meinem Mund. Ohne Dich fühle ich mich hundeelend. Ich bin tot, todschlaflos, todmüde, todhoffnungslos. Ich will meinen Schmerz schreien; ich will, dass die ganze Welt mein Unglück kennt, dass alle wissen, ich liebe Dich.
Ich liebe Dich und ich hasse Dich, weil Du mein Leben zerstört hast, weil Du mich alleine gelassen hast, weil ohne Dich alles sinnlos ist. Ich will fliehen, vor Dir fliehen, vor meinen Erinnerungen fliehen. Ich möchte mich in Luft auflösen. Aber leider kann ich es nicht erreichen und ich werde ganz verrückt. Ich will sterben. Ich will diesen Schmerz beenden.
Auf Nimmerwiedersehen! Ich hasse Dich. Ich liebe Dich...
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Mittwoch, 6. Mai 2009 | Eingestellt von bea um 18:33 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Das öde Haus
AUTOR: E.T.A. Hoffmann
VERLAG: Cideb
THEMA: Berlin 18. Jahrhundert:
Theodor fand ein unbewohntes Haus in Berlin, das Geisterhaus befindet sich im luxuriösesten Berlin....eines Tages sah Theodor eine schöne Hand in einem der Fenster...eine junge Frau?...oder vielleicht spuken?... dann leitete er eine Untersuchung ein, und das führte ihn das Geheimnis des seltsamen Hauses zu lernen ...
MEINUNG: Ich fand dieses Buch sehr interessant und sehr faszinierend und eshat auch viele neue Vokabeln, die sehr profitabel sind!!
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| Eingestellt von Wolfgang um 17:29 | 1 Kommentare
Beim Zappen (José Luis Parreño)
Ein beängstigendes halb nacktes Fräulein schreit mich an, beschimpft mich und sagt: „Ruf jetzt an, sofort!“ Bevor sie mich schlägt, zappe ich rum.
Ich mag keinen Wahlkampf. Die Kandidaten geben ihre Zeit und unser Geld aus. Demagogie in den Stadien für Rentner, die nichts mehr zu tun haben. Sie wollen den Pöbel überzeugen. Ich möchte in der Statistik nicht sein. Ich möchte, dass mein Name nicht auf der Liste steht. Ich zappe rum.
Prima! Einen Film! Aber... Warte mal, was ist los? Der Mann schneidet den Kopf des Mädchens ab, und alles ist mit Blut bespritzt: der Bildschirm des Fernsehers, das Sofa, die Wände meines Wohnzimmers. Ich zappe entsetzt rum.
Der Papst liest eine Messe für tausende unvernünftige Wesen. Es gibt auch ein paar Politiker, die Kindermützen aus Papier tragen und kleine Fahnen schütteln.
Alarm! Wo liegt die Fernbedienung?
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Montag, 4. Mai 2009 | Eingestellt von Cristina Prieto um 18:21 | 0 Kommentare
Empfehlungen Intermedio: Die schöne Frau Bär
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