Sonntag, 28. Februar 2010 | | 0 Kommentare

Leseübung des Monats Februar 2010: Michael Ende


Lesen Sie die Biografie von Michael Ende (Autor des Monats Februar 2010) und machen Sie dann die folgende Übung
Leseübung

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Leseübung des Monats Januar 2010: Siegfried Lenz


Lesen Sie die Biografie von Siegfried Lenz (Autor des Monats Januar 2010) und machen Sie dann die folgende Übung

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Empfehlungen DVD: Im Winter ein Jahr


TITEL: Im Winter ein Jahr
REGISSEUR: Caroline Link
UNTERTITEL: Ja
THEMA: Eliane gibt bei dem Maler Max Hollander ein Porträt ihrer Kinder Alexander und Lilli in Auftrag. Eliane will sich mit dem Porträt an Alexander erinnern, der sich vor knapp einem Jahr das Leben genommen hat. Für ihre Arbeit braucht Max Bilder und Videos von Alexander und will Lilli kennen lernen. Hier fängt eine Beziehung zwischen Lilli und Max an, diese Beziehung entwickelt die Geschichte des Lebens von Lili und Max.

MEINUNG: Vielleicht sehe ich heute schon rot, deshalb finde ich, dass der Film typisch für Hollywood ist, allerdings auf Deutsch. Mann kann auch erzählen, dass du vielleicht eine rosarote Brille brauchst, um diesen Film zu sehen. Ein reiches Ehepaar, das eine weiße Weste hat, eine Tochter und einen Sohn hat, der tot war. Lili (die Tochter) ist cool, attraktiv und intelligent, sie hat alles aber sie ist ein bischen rebellisch (macht wirklich blau). Ich glaube, dass das beste Ding der Schauspieler Josef Bierbichler ist, Schließlich kann man nach dem Film sagen, dass die Idee “heute rot, morgen tot” richtig ist, das weiß der Kuckuck.

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Empfehlungen DVD: Effi Briest


TITEL: Effi Briest
REGISSEURIN: Hermine Huntgeburth
UNTERTITEL: Ja

THEMA: Auf Wunsch ihrer Eltern heiratet die temperamentvolle, siebzehnjährige Effi Briest (JULIA JENTSCH) den fast 20 Jahre älteren Baron von Innstetten (SEBASTIAN KOCH) - einen früheren Verehrer ihrer Mutter (JULIANE KOEHLER).
Mit dieser aus Vernunft geschlossenen Ehe beginnt für Effi ein eintöniges Leben fernab der Heimat: Innstetten widmet sich voll und ganz seiner politischen Karriere und das verschlafene Ostsee-Küstenstädten Kessin bietet wenig Abwechslung. Bis Major Crampas (MIŠEL MATICEVIC) auftaucht, ein Regimentskamerad Innstettens und charmanter Frauenheld. Effi beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihm und erfährt endlich, was Liebe bedeutet. Doch der Preis ist hoch: Für Crampas endet die Affäre tödlich. Effi hingegen wird - anders als bei Fontane - ihre Konsequenzen ziehen und den Schritt in ein neues Leben wagen...


MEINUNG: Theodor Fontane schrieb diesen traditionellen Roamn. Ich meine, dass der Film korrekt ist. Vielleicht sind die Gemeinplätze ein großes Problem nicht nur für dieses moderne “Remake” (Fassbinder machte 1974 den gleichen Film). Man kann das Drehbuch manchmal voraussehen wegen der Gemeinplätze in unserer Gesellschaft.
Die Fotographie ist wirklich gut, die Orte am Strand sind ziemlich gut und die Regisseurin trifft ins Schwarze, wenn sie die Bewegung langsam macht.
Mann kann schließen, dass der Film korrekt ist, aber es ist kein Kunstwerk wie z.B.: auf der anderen Seite...

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Der Schuh des Manitu

TITEL: Der Schuh des Manitu
REGISSEUR: Michael Herbig
UNTERTITEL: Ja

THEMA: Der Apachenhäuptling Abahachi hat vom Geschäftsmann Santa Maria ein Lokal gekauft, damit sein Stamm endlich auch über ein "Stammlokal" verfügen kann. Für den Kauf hat Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit in Form eines Sackes mit Goldstücken aufgenommen. Als Abahachi und sein Blutsbruder Ranger bei der Übergabe des Lokals feststellen, dass sie vom Geschäftsmann Santa Maria hereingelegt wurden, kommt es zu einem Eklat: Santa Maria erschießt den anwesenden Sohn des Häuptlings der Schoschonen, der den Sack mit den Goldstücken überbracht hatte. Santa Maria und seine Männer flüchten mit dem Gold.

MEINUNG: Der Schuh des Manitu ist eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Der Film ist großzügig mit den Witzen, vielleicht ist es manchmal am Anfang zu viel aber am Ende ist es ausgeglichener. Das Drehbuch ist nicht anspruchsvoll und ein bisschen albern, aber hat eine spontane Tendenz; deshalb finde ich, dass der Film mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten humorvoll ist und hat eine Menge von Kritik.
Das Ergebnis ist natürlich und humorvoll. In einigen Momenten ist er oberflächlich und kalt, aber man kann schließen, dass diese Parodie korrekt und zuverlässig ist.

Montag, 22. Februar 2010 | | 5 Kommentare

Empfehlungen Básico: Der Fluch der Mumie


TITEL: Der Fluch der Mumie

AUTOR: Böttcher, R.; Lang, S.; Salvador, K.

VERLAG: CIDEB

NIVEAU: A-LEC-1

THEMA: Jan und Stefan interessieren sich für Ägypten. Im Ägyptischen Museum von Berlin gibt es eine neue Mumie und die beiden Freunde wollen sie sehen. Sie lesen auch einen Hieroglyphen: ein Unglück wird passieren. Jan und Stefan haben Angst, denn komische Sachen passieren. Gibt es wirklich einen Fluch?

MEINUNG: Die Geschichte ist nicht besonders interessant, aber man will das Ende kennen. Gibt es einen Fluch oder nicht? Am interessantesten sind die Übungen: Hörverständnis, denn das Buch kommt mit CD; Leseverständnis; Grammatik; Wortschatz...

BEWERTUNG: 3 Sterne (von 5)

Donnerstag, 11. Februar 2010 | | 0 Kommentare

Autor des Monats Februar 2010: Michael Ende


Der deutsche Schriftsteller Michael Andreas Helmuth Ende wurde am 12. November 1929 in Garmisch geboren und starb am 28. August 1995 in Filderstadt-Bonlanden in der Nähe von Stuttgart.
Er war der Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende. Die Werke des Vaters wurden im Dritten Reich zur „entarteten Kunst“ gezählt und durften nicht mehr verkauft werden. Aus diesem Grund verlebte die Familie in München eine schwierige Zeit.
Michael Ende machte seinen Schulabschluss auf der ersten von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschule in Stuttgart und führte dort bereits mit 17 Jahren ein von den Eltern unabhängiges Leben.
1949 besuchte Michael Ende die Falckenberg-Schauspielschule in München. Nach erfolgreichem Abschluss agierte er bis 1953 an verschiedenen Theatern. Zu dieser Zeit schrieb Ende bereits Texte für politische Kabaretts und war von 1954 bis 1962 als Filmkritiker beim Bayerischen Rundfunk tätig.
Seinen eigenen Theaterstücken war zunächst kein Erfolg beschieden und auch das Manuskript zu „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ wurde 12 Jahre lang abgelehnt, bis der Thienemann-Verlag es 1960 als Kinderbuch herausbrachte. Das erfolgreiche Werk wurde in über 20 Sprachen übersetzt und begeisterte Millionen von Kindern in den Aufführungen der Augsburger Puppenkiste.
Einige deutsche Literaturkritiker taten Endes Werk als „Kinderkram“ ab und warfen ihm Weltflucht vor. Daraufhin beschlossen Michael Ende und seine Ehefrau Ingeborg sich in Italien niederzulassen. Die italienische Lebensart lenkte Endes schöpferischen Geist in eine neue Richtung, 1973 entstand der märchenhafte und gesellschaftskritische Fantasy-Roman „Momo“ der in über dreißig Sprachen übersetzt wurde.
1979 folgte ein weiterer besonderer Fantasy-Roman „Die unendliche Geschichte“, dessen Gesamtauflage die Millionen-Grenze überschritt. Dieses Buch wurde weltweit veröffentlicht und kontrovers diskutiert wie kaum ein anderes. Es machte Michael Ende zum Kultautor und Wegbereiter der Fantasy-Literatur in Deutschland. In „Momo“ und in „Die unendliche Geschichte“ präsentiert Michael Ende die düstere Vision einer Welt, in der Fantasie und Menschlichkeit verschwinden. In beiden Romanen kämpfen die Hauptpersonen um den Erhalt von Träumen und der grenzenlosen Vorstellungskraft.
Die Verfilmungen seiner beiden erfolgreichsten Bücher trugen ebenfalls zu seinem hohen Bekanntheitsgrad bei, wobei Ende sich von der Machart der Verfilmung von „Die unendliche Geschichte“ scharf distanzierte. Der Kinofilm durfte sich nicht direkt auf seine Romanvorlage berufen.
Michael Ende war ein ungewöhnlich vielseitiger Autor, der neben zahlreichen Kinder- und Jugendbüchern poetische Bilderbuchtexte, Bücher für Erwachsene, Theaterstücke, Opernlibretti und Gedichte geschrieben hat. Seine Werke für die Zielgruppe der erwachsenen Leser kamen jedoch nie an die Erfolge von „Momo“ und „Die unendliche Geschichte“ heran.
Michael Ende erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis 1961 für „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ und 1974 für „Momo“. „Die unendliche Geschichte“ wurde 1980 mit dem Wilhelm-Hauff-Preis und dem Silbernen Griffel ausgezeichnet. Zu seinem 60. Geburtstag 1989 erhielt Michael Ende das Bundesverdienstkreuz.
Michael Ende war seit 1964 mit der Schauspielerin Ingeborg Hoffmann verheiratet, die ihn sehr unterstütze. Als sie 1985 starb, kehrte er nach München zurück und heiratete 1989 die Japanerin Mariko Sato. Am 28. August 1995 starb Ende in der Nähe von Stuttgart an Magenkrebs.
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Mittwoch, 10. Februar 2010 | | 0 Kommentare

Unsere neuen deutschsprachigen Filme


In diesem Kurs 2009/2010 haben wir die folgenden deutschsprachigen Filme gekauft. Das deutsche Kino bietet in den letzten Jahren fantastische Filme, oft auch mit internationalen Preisen. Die meisten dieser Filme könnt ihr mit deutschen Untertiteln sehen. Es lohnt sich!



Jenseits der Stille
Der Baader-Meinhof-Komplex
Effi Briest
Anonyma— Eine Frau in Berlin
Im Winter ein Jahr
Berlin — Facetten einer Großstadt
Nordwand
Die weiße Rose
Der blaue Engel
Krabat
Wien — Weltweit
Die Schweiz — Weltweit
Die Herbstzeitlosen
Paris — Texas
Metropolis
Das wahre Leben
Die Buddenbrooks
Hilde
Novemberkind
John Rabe
Verblendung (Millenium 1)

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Unsere neuen internationalen Filme



In diesem Kurs 2009/2010 haben wir die folgenden Filme in englischer Originalsprache, aber auf Deutsch synchronisiert, gekauft. Die meisten Filme könnt ihr auch mit deutschen Untertiteln sehen. Es lohnt sich!




No country for old Men: No es país para viejos
Der Junge im gestreiften Pyjama: El niño con el pijama de rayas
The Illusionist: El Ilusionista
Gran Torino
Der bunte Schleier (The painted veil): El velo pintado
Kurzer Prozess (Righteous Kill): Asesinato justo
Der Tag, an dem die Erde stillstand: Ultimátum a la tierra
Twilight: Crepúsculo
Operation Walküre: Operación Valkiria
Glaubensfrage (Doubt): La duda
Madagascar 2
James Bond-Ein Quantum Trost: James Bond-Quantum of solace
Tintenherz: Corazón de tinta
Sieben Leben (Seven Pounds): Siete almas
Der seltsame Fall des Benjamin Button
The Italian Job: La estafa maestra
Australia
Slumdog Millionair
The International
Inglorious Basterds
Illuminati: Ángeles y demonios
Der Vorleser: El lector